Drei Jahre her und doch noch im Nebel
sichtbar, bedrohlich, Schtten werfend.
Sie könnte erneut heraus treten
Ungeheuerlichkeiten mit sich bringend
die Realität verzerren
An der Kante ist es immer scharf
Schneiden oder fallen?
Abtumpfen und selbt in den Nebel zurück treten
Niemals die Hoffnung mehr spüren
Die Dunkelheit spüren, nicht entrinnen
Dieses Mal allein, wirklich allein
Klammere an den Gedanken einer hilfreichen Hand
ersticke nicht

Einst im Sonnenstrahl erwachsen ohne ihn nicht lebensfähig, stirb sie im Nebel. Nie erwacht aus dem Albe, gefangen im Zwielichte gebrochen, nur durch einen goldenen Strahle gesundet. Nun bekämpfend die zährenden Wunden, erblühend und doch welkend immerdar der Schrecken. Trauernd der Zeit. Mit Dankbarkeit und Schuld lebend.